Die Bilder von einem Sommerurlaub 2009 in Galtür-Tirol sollen einen Eindruck vom Alpinen Modellsegelfliegen geben.
Der Ort liegt auf 1600m über NN, die Start stelle auf 2200m. Das Tal verläuft in Ost-West Richtung.
Am späten Nachmittag kommt am Westhang der Wind immer aus dem Tal den Berg hoch, egal der eigentlichen Windrichtung.
 Im Tal sind wir mit einem Cularis von Multiplex und mit einem EON (FMT Bauplan) elektrisch geflogen.
Am Hang flogen wir mit einem Nurflügler K10 aus Depron sowie den Cularis und Blizzard von Multiplex als Seglerversion,
aber mit Elektroausrüstung im Rumpf. Propeller mit Spinner sind abmontiert und die Seglernase mit Klebeband befestigt.
Der Blizzard bekam noch 150g Balastblei auf den Akku geklebt.
Wegen der schlechten Landebedingungen kann man nur Depron oder Elapor bzw. vergleichbares Material fliegen.
 
Zum vergrößern der Bilder einfach auf das Bild klicken.



  Am Ende des befahrbaren Weges                     Blick in das Tal, östliche Richtung                    Wind und Wetter werden beobachtet                Modelle werden zum Start vorbereitet


                
Der Vorflieger war Stefan mit seinem K10
    
         
Nun kam der Cularis dran


         
Der Landeanflug ist sehr schwierig. Bei einem zu tiefen oder zu weiten Anflug verschwindet das Modell in einer gewaltigen Leewalze in den Felsen. Zu hoch ist man gleich wieder im Aufwind. 


         
                                  Geschafft!                                                         Nachsehen ob nach der Landung alles noch in Ordnung ist                                                       Cularis und Blizzard


         
                              Blizzard beim Start                                                                                                 Start des  K10 bei Ostwind an einem Ski-Hang


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